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Klimaanlagen

 

Klimaanlagen erzeugen Kälte für die verschiedensten Anwendungen. In der Regel funktionieren die Anlagen wie ein Kühlschrank oder eine umgekehrte Wärmepumpe.
Die Erzeugung von Kälte ist sehr energieaufwendig und trägt zu einem großen Anteil der Energiekosten im Gebäude bei. Deshalb gibt es von der EU eine Reihe von Vorgaben und Normen um den Energieverbrauch zu senken.
Viele ältere Klimaanlagen arbeite mit einem Ozonschädlichen Arbeitsgas, was zu einer Stufenweisen Abschaffung dieser Kältemittel geführt hat. Aber auch viele zugelassene Kältemittel gelten als Ozonschädlich.
Als zukunftsträchtiges Kühlsystem gelten Solare Kühlanlagen, da der Zeitpunkt der Solarstrahlung und des Kältebedarfs zeitgleich sind. Dies wird mit Absorptionskältemaschinen erzielt. Eine Absorptionskältemaschine ist eine Kältemaschine bei der die Verdichtung durch eine temperaturbeeinflusste Lösung des Kältemittels erfolgt. Man bezeichnet dies auch als thermischen Verdichter. Das Kältemittel wird in einem Lösungsmittelkreislauf bei geringer Temperatur in einem zweiten Stoff absorbiert und bei höheren Temperaturen desorbiert. Neuere Anlagengenerationen mit dementsprechenden Lösungsmitteln können schon bei Temperaturen von 60 bis 90°C austreiben. Diese Temperaturen werden mit Solaren Röhrenkollektoren leicht erreicht. Im Prinzip ist der Aufbau wie bei einer wie bei einer herkömmlichen Solaranlage, anstelle des Speichers wird in die Kältemaschine eingespeist.

Kleine Klimaanlagen (Splitgeräte oder mobile Anlagen vom Baumarkt) sind wahre Bakterienschleudern, da sie in der Regel selten oder gar nicht gereinigt werden. Den Hygienezustand können fachkundige Personen mit einem Testkit unter www.umwelthygiene.net überprüfen.